An erster Stelle sollte das Pony gerne mit Kindern Zeit verbringen und Freude am Reiten haben - ja, es gibt auch Ponys, denen sind Kinder zu laut, wild und unkontrolliert. Zum Beispiel ist unser Amany so ein Typ Pony: Er verbringt die Zeit lieber mit ruhigen Erwachsenen als mit Kindern; auch wird er nicht gerne geritten. Daher ist meine Meinung dazu auch "wir können Dankbar sein, wenn uns ein Pferd trägt, es ist nicht selbstverständlich, sondern ein besonderes Geschenk für uns Menschen".
Ein Reitpädagogik-Pony muss ruhig, nervenstark und gelassen sein, man unterschätz das sehr, aber für ein Pony ist das ganz schön anstrengend. Wenn das Pony wie z. B. Imala-Pünktchen daran aber sehr viel Spaß hat, ist es für sie auch eine Abwechslung, worauf es sich sehr freut.
Zudem muss mit einem Reitpädagogik-Pony auch täglich ohne Kinder gearbeitet werden, hier machen wir viel Bodenarbeit und Gelassenheitstraining. Das Pony muss zudem 100% verlässlich sein. Dazu gehört auch Führtraining und Freiarbeit. Dabei muss sich das Pony auf mich fokussieren und konzentrieren, dass ist sehr wichtig in der Arbeit mit den Kindern, damit ich die Sicherheit für Reiter und Pony bieten kann.
Zudem sollte das Reitpony keinerlei Unarten haben, es muss stets brav und ruhig sein in Situationen wie anbinden, putzen und satteln.
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