Reitpädagogik ist ein ganzheitliches, liebevolles und spielerisches Konzept im Umgang mit den Ponys.
Durch die Erlebnisse mit den Ponys fördern die Kinder die Sprachkompetenz, die Gefühlslage und die Wahrnehmung. Das Selbstwertgefühl steigt, da Ponys keine Vorurteile haben.
Um eine positive Pony-Kind Verbindung zu erzielen muss erstmal eine Basis entstehen - diese muss erst durch Vertrauensaufbau gestärkt werden. Durch das Putzen und Streicheln wird der Grundstein zum Vertrauen gelegt, dafür muss aber auch ein respektvoller Umgang erfolgen, da das Pony sonst misstrauisch wird und erstmal kein Vertrauen zulässt.
Meine Meinung nach ist mir ein "Freund" wichtiger als einfach nur "reiten". Daher möchte ich nicht nur "reiten" lehren sondern auch das Miteinander zwischen Pony und Kind stärken.
Nur durch einen respektvollen Umgang mit meinem Freund dem Pony kann ich eine stabile und vertraute Basis schaffen. "Das Wichtigste zwischen Reiter und Pferd ist ihre Beziehung zu einander. Es muss ein Gleichgewicht herrschen zwischen Respekt und Vertrauen".
(Ostwind - Zusammen sind wir frei)
Auch können Kinder mit einer geringen Frustrationstoleranz durch die Ponys ganz viel Positives mitnehmen und lernen dadurch schnell, dass Geduld sehr wichtig ist. Auch für die Körperwahrnehmung tragen Ponys unglaublich viel bei. In der Reitpädagogik fördere ich die Kinder spielerisch. Wir flechten zum Beispiel die Mähne mit Blumen ein. Den Kindern macht das große Freude und es merkt gar nicht, dass es dabei seine Feinmotorik geübt hat.
Ich heiße euch herzlich willkommen und freue mich auf dich.
Deine Melissa
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